Mit Hilfe von Online-Datenbanken - z.Zt. ca. 8000 - können Tausende von laufend eingehenden technologie- und geschäftsrelevanten Informationen aus weltweiten Fach- und Wirtschafts- publikationen, Forschungsinstitutionen, Firmen, Verbänden, Marktforschern, Patentämtern usw. gezielt selektiert werden. Die Datenmenge überschreitet bei weitem die des heutigen Internets; die Informationen sind aber erheblich besser suchbar und geschäftsrelevanter als die im Internet.

Mit firmen- oder aufgabenspezifischen Suchprofilen - abgelegt in geeigneten Datenbanken - werden die relevanten Inhalte z.B. aus Aufsätzen, Dissertationen, Presseartikeln, Büchern, Kongressen oder Patentanmeldungen herausgefiltert - als Titelübersicht, als Kurzfassung oder als Volltext. Jeder manuelle Presseausschnittsservice verblaßt vor einer Datenbank mit Millionen von Dokumenten aus 1200 Fachpublikationen. Trotzdem wird nur Relevantes herausgefiltert und - unabhängig von der jeweiligen Landessprache - in Englisch geliefert. Die Informationen sind sofort und weltweit verfügbar.

Die "Treffer" werden kontinuierlich und automatisiert via E-Mail ausgeliefert an Ihre jeweils zuständigen Mitarbeiter oder Abteilungen. Dies ermöglicht die fachgerechte, verteilte Informationsbearbeitung und die interne Diskussion: Ein F&E-Mitarbeiter, der z.B. das "Technologieprofil" erhält, schneidet relevante Passagen einer für wichtig befundenen Meldung aus, versieht sie mit Kommentaren, um z.B. mit dem Vertriebsleiter Chancen, Gefahren oder Maßnahmen zu diskutieren. Seine restlichen, weniger aktuellen Treffer bleiben in seinem Archiv, das zu einer maßgeschneiderten in-house-Datenbank heranwächst, die für später aufkommende Aufgaben schnell und leicht abgefragt werden kann.

Beispiele von Datenbanken und ihre Nutzung für	F&E-Abteilung
	Vertrieb/Marketing